Einleitung: 

Aller Anfang ist Märklin

Angefangen hat es, wie bei jedem "normalen ;-)" Modellbahner mit der Märklin-H0-Eisenbahn.

Während des Studiums dann der Wechsel zum 2-Leiter-System. Da in der Studentenbude kaum Platz war, und auch kaum Zeit, war die damalige Hauptbeschäftigung das Zeitschriftenlesen und Entwerfen von Gleisplänen.

In meiner ersten Wohnung werkelte ich an  einen kleinen Bahnhof mit Märklin K-Gleisen (für gleichzeitigen 2-Leiter und 3-Leiter-Betrieb). 

Spur 0

1999 auf der "Messe Sinsheim" fand ich auf dem Messestand des Eisenbahnkuriers ein Heft mit einem Artikel über die Superung von Spur-0-Einfach-Modellen. Und siehe da, der Hersteller dieser Einfachwagen (die Firma EMA ,Eisenbahn Modellbau Apolda)  war auch in Sinsheim Ohne überlegen  hab ich mir meinen ersten 0-Güterwagenbausatz gekauft (nur so, fürs Bücherregal). Und, weil er so einsam herumstand und noch dazu ein Sonderangebot, hab ich noch einen unmotorisierten Bausatz der T3 mitgenommen.

Der Wagen ,ein G-10, war der erste Schritt in meine neue Baugröße.

Der Umstieg auf 0 war nicht mehr aufzuhalten. Alle H0-Sachen sind seitdem in Kisten verbannt.

Bauprojekte:

- Bahnhof Mayschloss im Ahrtal

- Güterschuppen eines Bahnhofs im Ahrtal (weis gar nicht mehr welcher Bahnhof)

- Selbstbau von Schotterwagen nach Muster des Roco- H0- Schotterwagen,  bisher 7 Stück fertig (naja, bis auf die Beschriftung und einige Kleinteile)

- Dieseltriebwagen (bin ich bisher nur bis zum Gehäuse gekommen, Bilder folgen)

- Lokschuppen von Kirchheim

- Bekohlungsanlage von Mohnheim (siehe Eisenbahn-Journal xx/19xx)

- 3-Achsiger Güterwagen Gwl der Bay. Staatsbahn

- ach ja und die oben genannte T3 ist auch nicht fertiggebaut

usw.

Kurz: Dutzende verschiedener Baustellen (die bis heute bestehen und nach und nach abgearbeitet oder auf Eis gelegt werden). 

 

Seit Sommer 2002 entsteht aus diesen Fragmenten meine "Kleinbahn Waldheim Riedenau" (KWR)

 

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