Bauprojekt: Tongrube   

 

 

Als ich Anfang 2005 mit den Bau der Kds-Wagen begann fiel mir die MIBA-Artikelserie  über die "Tongrube Veronika im Schlaubacher Wald" in die Hände. Darin beschreibt Dr. Gebhard Weiß den Bau einer Tonverladung der  in der Baugrösse HO. Dieses Werk hat mich von Anfang an Fasziniert .Obwohl auf  überschaubarer Fläche aufgebaut versprach diese Gebäudegruppe jede Menge Rangierspaß. So etwas ähnliches sollte auch auf meiner Anlage entstehen. Nach wenigen Stellproben war klar, dieses Vorbild kann man nur schwer Toppen. Deshalb wird meine Tongrube mehr oder weniger ein Abbild des (Modell-) Vorbilds werden. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten allerdings spiegelbildlich.

 

Nachdem die entsprechende Weichenverbindung im Industriegebiet erstellt wurde kann es losgehen mit

 

Schritt 1:

Als erstes entstehen die Silos. Die Röhre und der Konus werden aus 0.5mm ABS-Platten erstellt. Das Gestell besteht aus diversen Profilen (Architekturbedarf).

In Spur Null sind diese Silos schon ganz schöne Brocken.

 

 

Schritt 2:

Als nächstes werden die Grundkörper der Gebäude in Sperrholz erstellt. Langsam sieht man was es wird.

 

 

Schritt 3:

Jetzt darf die Gleisbaurotte ran - Die Schienen sind verlegt und angeschlossen.

Das Rillengleis ist fertig in den Fabrikhof eingebettet und die ersten Gebäude haben ihre Dächer.

Auch die Fundamente für die Silos und den neuen kleinen Behälter sind schon gegossen - aus Holzleisten :-).

 

 

Schritt 4:

Jetzt sind die Maurer und Zimmerleute dran. Das Fachwerk besteht aus Holzleisten (Kiefer 2mm x 3mm). Die Mauerstücke wurden aus einer Kunststoff-Platte (vermutlich Heljan) ausgeschnitten und eingepasst. Anschließend das Mauerwerk satt mit Weißer Farbe einpinseln und nach dem Durchtrocknen mit nicht zu feinem Schmirgelpapier abschleifen. Dadurch verschwindet der Plastikglanz der Mauerplatten. Auf dem 2. Bild ist die obere Reihe noch nicht farblich nachbehandelt.

 

 

Schritt 5:

Wellblech und die Holzfassade des Güterschuppens.

Die Dächer sind nur provisorisch.

 

 

 

 

 

..................   FORTSETZUNG FOLGT  .........................

 

 

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